Wenn Strategie und Kultur klug aufeinander ausgerichtet sind, ist ein ein Erfolgsgarant. In Veränderungsprozessen gelingt das nicht immer und während die ersten beiden Hierarchie-Ebenen schon die nächste Veränderung entwickeln, sind die operativen Führungskräfte und Mitarbeiter noch ganz woanders. Bei der Kulturentwicklung werden alle Hierarchie-Ebenen und Mitarbeiter einbezogen, Schwerpunkt liegt dann aber auf der untersten Führungsebene. Denn sie müssen die Übersetzungsarbeit leisten – zwischen den Unternehmenszielen und der Mitarbeiterperspektive.

Unternehmen und Organisationen, die es schaffen, eine Wertegemeinschaft zu leben, haben die höchste Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit. Mitarbeiter engagieren sich aus intrinsischer Motivation und Zugehörigkeitsgefühl – und Kontrolle wird überflüssig, sogar hinderlich. So ein Unternehmen sein zu wollen, ist eine weitreichende Entscheidung und bedarf externe Begleitung und Moderation. Und es lohnt sich.

Aus der Vision machbare Ziele, Meilensteine und Projektpläne entwickeln – und die interne und externe Kommunikationsstrategie gestalten… Dieser Prozess findet ein- bis viermal jährlich statt. Am zielführendsten mit einer gemischten Gruppe aus dem Unternehmen und extern moderiert. So kommen alle zu Wort, Ideen bekommen Raum, Befürchtungen werden ausgesprochen und Ergebnisse sind gesichert. Sowohl inhaltlich als auch methodisch können Sie nur profitieren.